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| aktualisiert am 9.März 2022 - News
Die Sanktionen gegen Russland bringen Viktor Orbán, den Premierminster von Ungarn, vor den Wahlen im April unter Druck. Denn in Ungarn steigen die Preise rasant an: Für Benzin und Diesel gibt es aufgrund der ohnehin schon sehr hohen Inflation im Land bereits einen Preisstopp. Der Ukraine-Krieg setzt Ungarns Wirtschaft nun noch weiter unter Druck.
Orbán versucht deshalb eine möglichst neutrale Stellung im Ukraine-Krieg einzunehmen. Das Land steht zwar voll hinter den EU-Sanktionen, will die guten Beziehungen zu Russland aber so wenig wie möglich belasten. Wieso? Weil Ungarn sich dadurch größtmögliche Sicherheit für die eigene Bevölkerung, für die ungarische Minderheit in der Ukraine sowie weiterhin günstige Energielieferungen aus Russland verspricht.
Fakt ist aber, dass der Krieg bereits jetzt negative Auswirkungen auf die ungarische Wirtschaft hat, zum Beispiel im Bereich der Banken, des Transportwesens oder der Pharmaindustrie.
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