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Wintertourismus: Energiesparen in Österreichs Skigebieten

| aktualisiert am 7.Februar 2023 - Trends-Erklärvideos 

Die Energiekrise macht auch vor dem Skifahren nicht Halt. Wir erklären, wie Energisparen auf Österreichs Pisten funktioniert und wo der Wintersport in den nächsten Jahren boomen wird - auch dank österreichischer Technologie.

Die Energiekrise macht auch vor dem Skiurlaub 2023 keinen Halt und sorgt für viele Veränderungen. Dennoch: Die Urlaubslaune ist ungebremst und nach der Corona-Pandemie sogar gestiegen. Das hat nicht zuletzt schon der Touristenansturm im Sommer 2022 gezeigt. 

Der Wintertourismus zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Österreichs. Damit die Saison 2022/2023 trotz Energiekrise ein voller Erfolg wird, setzen die Unternehmen zahlreiche Maßnahmen. Die Salzburger Seilbahnwirtschaft hat sich zum Beispiel verpflichtet, 10 % weniger Energie zu verbrauchen. Die Seilbahngeschwindigkeit und Flutlichtanlagen werden verringert und Schneekanonen arbeiten nur noch nachts, wo möglich. Der Energieverbrauch beim Wintersport ist bereits jetzt besser als sein Ruf und wird durch erneuerbare Energiequellen, wie Pumpenspeicherkraftwerke, gedeckt.

Übrigens kann man nicht nur in der Alpenrepublik auf zwei Brettern den Berg hinunterfahren. Auch in Zentralasien boomt der Wintersport - auch dank österreichischem Know-how. 

WKÖ-Außenwirtschaftsexperte und Wirtschaftsdelegierter Michael Friedl erklärt, wie Österreichs Wirtschaft in der Wintersport-Saison 2023 Energie spart.

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