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Österreich und Bayern streichen die Kosten für die Meisterprüfung

| aktualisiert am 2.Februar 2024 - News 

In Österreich und Bayern stehen Veränderungen bezüglich der Meisterausbildung an, um diese attraktiver und finanziell zugänglicher zu machen. Die Kosten für den Erwerb des Meistertitels, die bislang mehrere tausend Euro betragen können, werden ab 2024 von der öffentlichen Hand übernommen, zumindest was die Prüfungsgebühren angeht. Besonders in Bayern plant man, die Meisterprüfung gänzlich kostenlos zu gestalten. Diese Initiative wird von Andreas Haidenthaler, dem WKÖ-Wirtschaftsdelegierten in München, unterstützt. Das Ziel ist, die duale berufliche Ausbildung auf eine Stufe mit der akademischen Bildung zu heben und somit mehr junge Menschen für Handwerksberufe zu begeistern. Dieser Schritt soll nicht nur den Fachkräftemangel bekämpfen, der in Bayern bis 2035 voraussichtlich dramatisch ansteigen wird, sondern auch die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung fördern. Die bayerische Regierung sieht in der kostenlosen Meisterausbildung eine Investition in die Zukunft, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Attraktivität handwerklicher Berufe zu steigern.

▬ Kapitel ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
00:00 - Einleitung und Kostenproblematik
00:22 - Veränderungen in Österreich und Bayern
01:03 - Erwartungen und Ziele
01:44 - Finanzielle und gesellschaftliche Auswirkungen
02:03 - Ausblick und Schlussfolgerungen

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  • Veröffentlicht : 2024-02-02 16:00:02
  • Kategorien : News   
  • Quelle : YouTube