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| aktualisiert am 1.März 2022 -
Soziale Medien wie Twitter, Facebook, YouTube und Twitter spielen im Ukraine-Konflikt eine große Rolle. Über Social Media werden viele Informationen geteilt, auch Fake News. Deswegen reagieren die Konzerne im Silicon Valley.
Nachdem die Europäische Union die russischen Staatsmedien Russia Today und Sputnik verboten hat, ziehe auch die Videoplattform YouTube, der Facebook-Konzern Meta und die Video-App Tiktok nach. Sie schränken in der Europäischen Union den Zugang zu Inhalten von RT und Sputnik ein. Und Der Tech-Gigant Google spielt auch mit Google Maps eine große Rolle: Er nimmt Live-Verkehrs-Daten in der Ukraine vom Netz, um zu verhindern, dass Daten in Echtzeit via Smartphone zu einer Lokalisierungen führen können.
Und auch Twitter hat ihren NutzerInnen empfohlen, alle standortbasierten Systeme auszuschalten, um nicht lokalisiert werden zu können. Facebook hat zusätzlich eine Art „Account-Lock“ eingeführt, damit Personen nicht aufgespürt werden können.
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