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| aktualisiert am 26.Januar 2023 - News
Die Wirtschaft in Zentralasien wächst laufend: Die Länder entlang der Seidenstraße sind wichtige Handelspartner für Österreichs Unternehmen. Vor allem bei Rohstoffen & Erneuerbarer Energie gibt es viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
In Astana, Kasachstan, steht die erste energieautarke Moschee – mitgebaut und serviciert von österreichischen Unternehmen. Das ist nur ein Beispiel, wie sich österreichische Unternehmen in Zentralasien einbringen.
Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan sind Länder mit schnell wachsenden Volkswirtschaften. Und die Region in Zentralasien verfügt über Rohstoffe wie Erdgas, Erdöl und Metalle. Weiters zählt Usbekistan zu den größten Baumwollproduzenten der Welt. Und Tadschikistan sowie Kirgisistan haben großes Wasserkraft-Potenzial.
Die wichtigste Exportdestination für Österreich in Zentralasien ist Kasachstan: 169 Millionen Euro betrugen die österreichischen Exporte 2021 nach Kasachstan - das ist ein Zuwachs von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2020. Die wichtigsten Warengruppen sind medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse sowie Maschinen.
Beispiele für das Know-how österreichischer Unternehmen in Zentralasien:
Ein österreichisches Unternehmen wickelt die Modernisierung des größten Wasserkraftwerks in Zentralasien ab.
Ein österreichisches Unternehmen installiert im höchsten Gebäude Zentralasiens die Anlagen für Heizung, Kühlung und Sanitäranlagen
Eein österreichisches Unternehmen ist Marktführer bei der Einrichtung moderner Kinos in Kasachstan
Ein österreichisches Unternehmen liefert die größte Stahlkonstruktion Zentralasiens, nämlich für die Eisarena in Taschkent.
Ganze 500 österreichische Unternehmen sind derzeit in Zentralasien aktiv. Die wachsende Wirtschaft und der Rohstoffreichtum machen die Region extrem attraktiv. Die besten österreichischen Unternehmen werden 2023 mit dem „Silk Road Biz Award“ ausgezeichnet.
Die stv. WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Lisa Kronreif berichtet vor Ort aus Almaty.
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